Innovative Materialien für Adaptive‑Reuse‑Projekte

Kreislaufbaustoffe, die Bestand retten

RC‑Beton nutzt Gesteinskörnungen aus Abbruchmaterial und spart Primärrohstoffe sowie Transportwege. In Bodenplatten, Hofbelägen oder nichttragenden Bauteilen liefert er robuste Leistung mit messbarer CO₂‑Einsparung. Prüfe lokale Normen, Mischgutverfügbarkeit und Festigkeitsklassen. Teile gerne deine regionalen Anbieter und Laborerfahrungen mit Druck‑ und Frost‑Tausalz‑Tests.

Biobasierte Lösungen für gesunde Innenräume

Hanfkalk kombiniert Hanfschäben mit Kalkbindern und erzeugt eine leichte, kapillaraktive Schicht. Er gleicht Feuchtespitzen aus, verbessert den sommerlichen Wärmeschutz und bindet Kohlenstoff. Besonders in massiven Bestandsmauerwerken entfaltet er seine Stärken. Hast du Hanfkalk schon gespritzt oder in Blöcken verbaut? Berichte uns davon.

Biobasierte Lösungen für gesunde Innenräume

Pilzmyzel wächst auf organischen Reststoffen zu formstabilen, leichten Paneelen heran. Die Elemente dämpfen Schall, sind kompostierbar und entstehen bei niedrigen Temperaturen. In Box‑in‑Box‑Räumen oder mobilen Trennwänden überzeugten sie uns mit warmem Klang. Wer hat eigene Pressformen getestet? Teile Bilder deiner Prototypen.

Smarte Materialien, die sich anpassen

PCMs speichern Wärme beim Schmelzen und geben sie nachts wieder ab. In Deckenplatten oder Putzsystemen glätten sie Temperaturspitzen, besonders in Dachgeschossen. Kombiniert mit Nachtlüftung reduzieren sie Kühlbedarf spürbar. Hast du Erfahrungswerte zu Einbauhöhen, Aktivierungszyklen und Nutzerakzeptanz? Schreib uns deine Messergebnisse.

Akustik und Tageslicht im alten Gefüge

Aus recycelten PET‑Fasern hergestellte Paneele sind leicht, formbar und brandschutzgeeignet. Sie schlucken Nachhall, insbesondere in Hallen mit Sichtbeton. Verschiedene Oberflächen bieten Gestaltungsspielraum. Welche Montagearten funktionieren für dich am besten, Kleben oder Schienen? Teile Messwerte deiner Nachhallzeit‑Verbesserungen.

Praxisgeschichte: Aus der Fabrik wird ein Quartiershaus

Als wir die erste Probe Achse öffneten, roch es nach Öl und Staub. Rezyklierter Beton stabilisierte den Boden, Ziegel kamen gereinigt zurück in die Fassade, Hanfkalk beruhigte das Klima. Plötzlich fühlten sich Probenutzer wohl. Welche Wahl hat in deinem Projekt alles verändert? Teile den Moment.
Wir bauten einen Akustik‑Mock‑up mit PET‑Paneelen und Myzel‑Modulen, luden Nachbarinnen ein und protokollierten Eindrücke. Das direkte Feedback veränderte unsere Materialstärken und Oberflächen. Testest du ebenfalls im 1:1‑Maßstab? Erzähl, wie du Kritik einholst und Entscheidungen transparent machst.
Reversibilität zahlt sich aus, und lokales Materialwissen spart Zeit. Smarte Produkte wirken am besten, wenn Nutzer sie verstehen. Wir dokumentieren mittlerweile jeden Knoten im Materialpass. Welche Dokumentationsform nutzt du? Abonniere unsere Liste und erhalte Vorlagen zum sofortigen Einsatz.

Cradle to Cradle und EPD richtig lesen

Produktpässe und Umweltdeklarationen helfen, Wirkungen nachzuvollziehen. Achte auf Systemgrenzen, Datengüte und End‑of‑Life‑Szenarien. C2C gibt Hinweise zur Zirkularität, EPD liefert harte Zahlen. Welche Kennwerte sind für dich entscheidend? Teile Beispiele, bei denen Daten deine Entscheidung gekippt haben.

Sekundärbaustoffe rechtssicher einsetzen

Klär Zuständigkeiten, Prüfzeugnisse und Haftung frühzeitig. Regionale Regelwerke und DIN‑Bezüge lenken den Einsatz von RC‑Materialien. Dokumentiere Herkunft und Qualität revisionssicher. Welche Nachweise verlangten deine Behörden? Sammeln wir Formulierungen, die euch durch die Genehmigung geholfen haben.

Transparenz im Materialpass

Ein digitaler Materialpass macht Rückbau, Wartung und Wiederverwendung planbar. Erfasst Schichtaufbauten, Verbindungsmittel und Demontagewege. So bleibt Wissen nicht an Köpfe gebunden. Welche Tools nutzt du? Verrate uns Vor‑ und Nachteile, damit andere Teams schneller starten können.
Nakaheal
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